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Einachsiges HDPE-Geogitter
Einachsige Geogitter haben ihre Zugfestigkeit typischerweise in Maschinenrichtung (Rollrichtung). Sie werden hauptsächlich zur Verstärkung der Bodenmasse in einem steilen Hang oder einer segmentierten Stützmauer eingesetzt. Gelegentlich dienen sie als Umhüllung, um das Aggregat in den Drahtformen geschweißter, mit Draht verkleideter, steiler Böschungen einzuschließen.
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Biaxiales Geogitter aus PP
Ein Geogitter ist ein geosynthetisches Material, das zur Verstärkung von Böden und ähnlichen Materialien verwendet wird. Die Hauptfunktion von Geogittern ist die Verstärkung. Seit 30 Jahren werden biaxiale Geogitter weltweit im Straßenbau und bei Bodenstabilisierungsprojekten eingesetzt. Geogitter werden üblicherweise zur Verstärkung von Stützmauern sowie von Untergründen oder Untergründen unter Straßen oder Bauwerken verwendet. Böden lösen sich unter Spannung auf. Im Vergleich zum Boden stehen Geogitter unter starker Spannung.
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Einachsiges PP-Geogitter
Einachsiges Kunststoff-Geogitter aus hochmolekularem Polypropylen-Polymer wird zu Platten extrudiert, dann in ein regelmäßiges Maschenmuster gestanzt und schließlich in Querrichtung gedehnt. Durch diese Herstellung kann die strukturelle Integrität des Geogitters sichergestellt werden. Das PP-Material ist hochorientiert und widersteht einer Dehnung, wenn es über einen längeren Zeitraum starken Belastungen ausgesetzt wird.
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Zweiachsiges HDPE-Geogitter
Das zweiachsige HDPE-Geogitter besteht aus Polymermaterial aus hochdichtem Polyethylen. Es wird zu Platten extrudiert und dann in ein regelmäßiges Maschenmuster gestanzt und dann in Längs- und Querrichtung zu einem Gitter gedehnt. Das hochpolymere Kunststoff-Geogitter wird im Erhitzungs- und Streckprozess der Herstellung gerichtet angeordnet, wodurch die Bindungskraft zwischen den Molekülketten gestärkt und so die Gitterfestigkeit erhöht wird.
